Keywords: Das Kürschner-Handwerk, 3. Teil, S. 23, Die Verarbeitung der Zobelfelle (4).jpg Die Verarbeitung der Zobelfelle Fig L zeigt ein Fell dessen Pumpf spitz gearbeitet werden soll mit vollständigem Ausnützen der Hinterklaue Es ist dabei besonders zu beachten dass beim Säubern des Pumpfes sowohl das Wilde als der Bart in Abfall kommt Das Resultat der auf Fig L angegebenen Schnitte zeigt Fig LL Die nebenstehenden Zeichnungen Fig K und KK behandeln das Princip eines gewöhnlichen Aufsatzes mit sichtbarer Nath Sind bei der Verarbeitung fremde Hinterklauen vorhanden so braucht beispw der Kopf nur 2 oder 3 mal eingelassen und das fehlende an der Kehle kann durch Einsetzen einer Hinterpatte ersetzt werden Ueber die Behandlung des Pumpfes bei solchen Quernäthen gelten die weiter oben bereits gegebenen Erklärungen Paul Larisch und Josef Schmid Das Kürschner-Handwerk Eine gewerbliche Monographie III Teil 1 Jahrgang Nr 2 1902 S 22 1902 Larisch/Schmid PD-old <gallery> Das Kürschner-Handwerk 3 Teil S 22 Die Verarbeitung der Zobelfelle 1 jpg Das Kürschner-Handwerk 3 Teil S 22 Die Verarbeitung der Zobelfelle 2 jpg Das Kürschner-Handwerk 3 Teil S 22 Die Verarbeitung der Zobelfelle 3 jpg Das Kürschner-Handwerk 3 Teil S 23 Die Verarbeitung der Zobelfelle 4 jpg Das Kürschner-Handwerk 3 Teil S 23 Die Verarbeitung der Zobelfelle 5 jpg Das Kürschner-Handwerk 3 Teil S 24 Die Verarbeitung der Zobelfelle 6 jpg Das Kürschner-Handwerk 3 Teil S 25 Flacher Muff aus 4 Zobelfellen + Eine geschweifte Etole jpg </gallery> Das Kürschner-Handwerk Paul Larisch und Joseph Schmid III S 22 Sable fur-skin manufacturing Letting out fur |